Das Best-World-Forum (englisch für: "Beste-Welt-Forum") ist eine offene und öffentliche Community (englisch für: "Interessen-, Arbeits- und/oder Sozial-Gemeinschaft"), in welcher du lernen und diskutieren kannst, wie wir die Welt zu einem besseren Ort machen können, im Kleinen oder im Großen. Abgekürzt wird es als BWF.
Auf https://best-world.solutions findest du seine weltweite Online-Community; und es kann lokale Offline-BWF-Gruppen in deiner Nähe geben, oder du startest einfach selber eine. Das BWF ist keine von oben nach unten regulierte Organisation, also solange ihr auf die weltweite Online-Community-Website (best-world.solutions) verweist und eure lokale Offline-Gruppe an den BWF-Prinzipien orientiert (siehe unten), ist es eine legitime BWF-Gruppe.
Die BWF-Online-Community ist sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfügbar und besteht aus drei Teilen:
- der offene und öffentliche Think-Tank für eine bessere Welt mit Foren und Lernmaterialien
- der Bereich der Demokratie der Zukunft mit Foren und einem Updates-Blog
- die Community-Bereiche mit Foren und Nutzer-Blogs
Der Bereich der Demokratie der Zukunft ist für alle, die an echter Demokratie Interesse haben (kostenloses PDF-Buch, Antworten auf häufig gestellte Fragen, die Verfassung der Demokratischen Welt und weiteres Material: www.Demokratie-der-Zukunft.info), wie sie von Molaskes als alles in allem beste und mächtigste Methode entwickelt worden ist, die Welt nicht einfach nur zu einem besseren Ort zu machen, sondern sie so schnell wie möglich zum praktikabel bestmöglichen Ort zu machen und diesen Zustand dann auf Dauer aufrechtzuerhalten.
Der offene und öffentliche Think-Tank für eine bessere Welt ist der exklusivste Teil des BWF, mit sehr präzisen Regeln für Diskussionen und Zuarbeit, die unkorrumpierbare Effektivität, Effizienz und Qualität sicherstellen beim Aufspüren von Problemen, beim Analysieren dieser Probleme, beim Entwickeln von Lösungen für analysierte Probleme und schließlich beim tatsächlichen Umsetzen der entwickelten Lösungen. Nur wenige Menschen können die intellektuellen und moralischen Anforderungen des Think-Tanks erfüllen. Wenn du im Think-Tank diskutieren und/oder ihm zuarbeiten möchtest, lies seine spezifischen Regeln, um zu überprüfen, ob du es kannst. Jedoch dürfen alle Menschen alles lesen, was der Think-Tank publiziert und was in ihm diskutiert wird.
Der BWF-Wissensschatz und der BWF-Projekte-Bericht (beide basieren vor allem auf der Arbeit des Think-Tanks) können als immer kostenlose, immer aktuelle PDF-Dokumente heruntergeladen werden unter http://pdf.de.best-world.solutions.
Die BWF-Prinzipien:
- Strebe wirklich danach, die Welt zum bestmöglichen Ort zu machen!
- Erarbeite und nutze Mittel und Wege, die sicherstellen, dass du deine Vorhaben umsetzt!
- Hinterfrage gründlich und re-evaluiere alles, das du gelernt hast!
- Optimiere in einer guten Balance dich selbst, dein Leben, deine Beziehungen und die Welt!
- Lass dich von nichts und niemandem sehr lange ablenken!
- Halte (oder steigere) deine Motivation jederzeit so hoch wie möglich!
Die Geschichte des BWF / Der Weg zum BWF:
Das BWF wurde 2023 gegründet in einem mehrmonatigen Prozess von "Voice of Reason" (englisch für: "Stimme der Vernunft") Molaskes, einem aus Deutschland stammenden Bürger Namibias (ehemalige Kolonie "Deutsch-Südwestafrika"), der seine glückliche Kindheit und Jugend in der DDR verbrachte. Er ist der Administrator (englisch für: "Verwalter", Kurzform: "Admin") der Online-Community, sein Nutzername lautet "Molaskes".
Obwohl er ihr in vielen Punkten kritisch gegenüberstand, war Molaskes einst Mitglied der PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus, Vorgängerpartei der Linken), verließ sie aber nach wenigen Jahren wieder, frustriert von ihrer Wirkschwäche und ihren vielen Dümmlichkeiten. (Natürlich stand er allen anderen großen deutschen Parteien noch noch sehr viel kritischer gegenüber, und heute lehnt er das Parteien-Konzept ganz grundsätzlich ab.)
Mensa, die bekannte Organisation für intellektuell Hochbegabte, wurde unter den Eindrücken des Zweiten Weltkriegs eigentlich mit der Idee gegründet, die intelligentesten Menschen aus aller Welt zusammenzubringen (visualisiert als um einen riesigen Tisch herum sitzend, und in der traditionellen Sprache der Intellektuellen und Akademiker, Latein, wird "Tisch" mit dem Wort "mensa" ausgedrückt, daher der Name), die dann Lösungen für all die großen Probleme der Welt finden sollten, für ein Ende aller Kriege, ein Ende allen Hungers, ein Ende aller Ungerechtigkeiten und so weiter. Dieses absolut "politische" Hauptziel ist komplett verraten worden, und während die originale Gründungsgeschichte damals noch offiziell erzählt wurde, fand Molaskes bei seinem Beitritt eine Mensa vor, die degeneriert war zu einem Club mehrheitlich aus eitlen Dummköpfen. Eine große interne Umfrage zeigte, dass rund ein Drittel wollte, dass Mensa wirklich ihren ursprünglichen Zielen folge, und nur daran interessiert war, aber die Mehrheit dieser korrumpierten Gesellschaft blockiert ebendiese Bestrebungen. Heutzutage ist sogar die originale Gründungsgeschichte von der Website von Mensa International wegzensiert worden. Wie so viele Mitglieder, verließ natürlich auch Molaskes nach kurzer Zeit Mensa wieder, getreu dem Credo der Ex-Mensaner: "Mensa ist der Club, dem nur die oberen 2 % des IQ-Spektrums beitreten dürfen — wovon nur die unteren 2 % dumm genug sind, beizutreten und zu bleiben." (Was die Mitgliederstatistik ziemlich gut trifft.)
Molaskes war auch Mitglied, oder zumindest Unterstützer (über Spenden), diverser NGOs (Abkürzung für englisch "non-governmental organizations", auf Deutsch: "Nichtregierungsorganisationen"), darunter Amnesty International, Greenpeace, Attac, The Vegan Society und PETA (People for the Ethical Treatment of Animals, auf Deutsch: "Menschen für eine ethische Behandlung der Tiere"), und ist es noch heute für ein paar davon. Viele (vor allem andere) NGOs sind völlig wirkungsschwach aufgrund interner Büokratie und/oder weil sie massiv beeinträchtigt werden durch feindselige Agenten (wirtschaftliche und/oder politische). Zudem sind so einige nicht wirklich Nichtregierungs-Organisationen, sondern tatsächlich Schein-NGOs, so manche sogar direkt dafür eingerichtet, die Menschen "harmlos beschäftigt" und unter Beobachtung zu halten.
Als ihm bewusst wurde, wie die sogenannten "Demokratien", also alle kapitalistischen Staaten und ihre sie nachäffende Konkurrenz, die sozialistischen Staaten (und da er nacheinander in beiden lebte, hat Molaskes beide Sorten sehr eingehend erleben können, inklusive ihrer jeweiligen Propaganda einerseits und ihrer tatsächlichen Lebensrealitäten andererseits), nicht dem Wohle der Bevölkerung dienen (größtenteils bereits aufgrund ihrer Konzeption, der Rest kommt durch weitverbreitete Korruption diverser Art), entdeckte er bald einige der großen Sozialphilosophen, die utopische Konzepte für einen wirklichen sozialen Fortschritt vorschlagen, darunter Anarchismus (Selbstorganisation als unter Gleichrangigen im Gegensatz zur Organisation von oben nach unten mit Führergaunern, blinder Gefolgschaft aus menschlichen Schafen bis Wölfen und ausgebeuteten Massen) und Permakultur (weise mit der Natur leben und arbeiten, nicht mehr weiter gegen sie), und er konnte bei mehreren Gelegenheiten miterleben, wie perfekt (reibungslos, effizient und effektiv) diese in Projekten funktionieren können.
In der Corona-Krise erfuhr Molaskes, wie so viele andere, viel über die dunklen Machenschaften des World Economic Forum (englisch für: "Weltwirtschaftsforum", Abkürzung: WEF), der World Health Organization (englisch für: "Weltgesundheitsorganisation", Abkürzung: WHO) und anderer solcher Organisationen, die nahezu auf der ganzen Welt mit dem Leben der Menschen spielen. Medien aus aller Welt von Namibia aus verfolgend (über die Online-Video-Community), entschied sich Molaskes, sich auf deutsche Adressaten zu fokussieren, da Deutschland nach seiner Einschätzung eine ganz zentrale (nicht aber die lenkende!) Rolle in der Krise spielte, und der vielversprechendste Hebel hätte sein können, um sie rasch zu beenden.
Über den deutschsprachigen Internet-Underground kam er in Kontakt mit einigen kleineren Führungsfiguren aus der Protest- und Widerstandsbewegung in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aber leider allesamt entweder dermaßen überarbeitet waren oder aber so auf einem Egotrip-High durch öffentliche Aufmerksamkeit schwammen, dass sie seinen Bemühungen keine Beachtung schenken konnten, effektive Netzwerke gegenseitiger Hilfe zu organisieren, die die Menschen mit all den Gütern und Dienstleistungen (einschließlich Nahrung, Wasser, Transport/Logistik, psychologische und medizinische Betreuung und mehr) hätten versorgen können, an denen es in der Krise mangelte, sowie effektive Maßnahmen gegen totalitäre inhumane Agendas zu planen und umzusetzen.
Ein Chatter schlug dann vor, einen offenen und öffentlichen Think-Tank ins Leben zu rufen, was Molaskes dann gemeinsam mit ihm und rund zwei Dutzend anderen Chattern kurzerhand tat. Er nannte sich "Ein Think-Tank zum Bevölkerungsschutz". Molaskes arbeitete geradezu Tag und Nacht, um den Think-Tank zu organisieren und aufzubauen, schrieb die meisten seiner veröffentlichten Beiträge und stellte die Redaktion für die kostenlose PDF mit Wissensschatz, Analysen und Empfehlungen, die der Think-Tank produzierte. Diese PDF-Publikation trug den Titel "Ideen zum Bevölkerungsschutz" und wurde schon bald außerhalb der Chat-Community auf einer eigens dafür eingerichteten Website veröffentlicht. Die letzte Ausgabe war auf 250 Seiten angewachsen. Leider fühlten sich alle der anderen Mitglieder des Think-Tanks einer nach dem anderen so von der Coronakrise überfordert und erdrückt, dass sie nicht mehr zum Think-Tank beizutragen in der Lage waren und sich beispielsweise in Survival-/Prepping-Hysterie, ganztägiges Computerspielen oder in einem Fall sogar den Rückfall in eine vor vielen Jahren erfolgreich überwundene Drogensucht "flüchteten".
Als der Think-Tank schließlich fast alle seine Mitglieder verloren hatte, entschied sich Molaskes, nun ein Buch zu schreiben darüber, wie man sich optimal selbst organisiert, so dass die Menschen alle ihre Probleme perfekt selbst lösen können in reibungslos kooperienden Gruppen. Er packte alles mit hinein, was nötig ist, damit so etwas wie die Corona-Krise in der Zukunft sicher verhindert werden kann, und um die ideale Gesellschaft mit echter Demokratie aufzubauen und dann für alle Zeiten aufrechtzuerhalten. Seinerseits von der Corona-Krise erschöpft, und für seine meist nur des Deutschen mächtigen Kontakte aus dem Think-Tank, schrieb er das Buch zuerst in seiner ursprünglichen Muttersprache Deutsch, unter dem Titel "Demokratie der Zukunft", und übersetzte es erst dann (unter enormem Arbeitsaufwand) in die englische Version "Future Democracy". Danach erweiterte er beide Versionen immer simultan, alle Updates immer als kostenlose PDFs auf ihren jeweiligen Websites veröffentlichend, bis sie Anfang 2023 ihren endgültigen Umfang von je 1250 Seiten erreichten, inklusive die weltweit erste anarchistische und nichtstaatliche Gesellschaftsordnungs-Rechtsverfassung, die Verfassung der Demokratischen Welt.
Um Leser über Updates zu informieren zu den kostenlosen PDFs, um mit gleichgesinnten Menschen aus aller Welt zu diskutieren und um eines Tages den Think-Tank fortzuführen, richtete Molaskes auf der Basis der kostenlosen Software phpBB eine erste Online-Community unter dem Namen "Future Democracy Community" ein (Kürzel: FDC).
Die wenigen anderen Nutzer dieser Online-Community wünschten sich, sie würde ein breiteres Publikum ansprechen und sich nicht so sehr nur auf die Demokratie der Zukunft beschränken. Inspiriert von der Dokuserie "Years of Living Dangerously" (englisch für: "Jahre gefährlichen Lebens", deutscher Titel der Serie: "Jahre der Verheerung"), die in mehreren Folgen die Arbeit bösartiger Public-Relations-Firmen analysiert, welche oft und gern von der guten Seite abkupfern, sich häufig sogar als Vertreter dieser hinstellen, und zuweilen sogar direkt die Namen ihrer Organisationen nachahmen, gefiel Molaskes der Gedanke, dem World Economic Forum mit seiner durch und durch dystopischen Agenda (einschließlich Transhumanismus) mit einem "Better World Economic Forum" zu begegnen. Da es aber nicht rein auf Wirtschaft fokussiert sein sollte, vereinfachte er den Namen auf "Better World Forum" und entschied sich schließlich für die Superlativ-Form "Best-World-Forum", der all seine Ziele perfekt zusammenfasst. Da die meisten URLs (Internet-Adressen) mit "bestworldforum", "BWF" und ähnlichem bereits belegt waren (oder irrsinnig teuer sind), entschied er sich dafür, die relativ neue, aber perfekt passende Top-Level-Domain ".solutions" (englisch für "Lösungen") zu nutzen, was best-world.solutions ergab, wo er daraufhin die neue Online-Community auf Basis der alten aufbaute.